Kampfsport als Hobby für bessere Fitness

Wer fit werden will oder auch Gewicht verlieren möchte, dem tun sich tausende von Möglichkeiten auf, was die Sache nicht einfacher wird. Eine Diät ist zum Beispiel eine gute Idee, wenn man abnehmen will. Doch „fit sein“ beinhaltet mehr, als nicht übergewichtig sein. Fitness benötigt tatsächliches Training.

Fitness und Gesundheit

Es ist allgemein bekannt, dass sich der Lebensstil vieler Menschen in Europa in den letzten Dekaden negativ entwickelt hat. Zumindest im Hinblick auf Sport und Ernährung. Denn wichtige Fortschritte, wie der Computer, haben dafür gesorgt, dass immer mehr Menschen ihren Arbeitsalltag sitzend verbringen und somit wenig in Bewegung sind. Es ist also ein echter Einsatz nötig, um täglich Kalorien zu verbrennen. Hinzu kommt der einfache Zugang zu wenig hilfreichem Essen, wie Fastfood und ähnlichem. Für einen Teil der Bevölkerung stellt sich das als sehr unglückliche Kombination heraus. Übergewicht ist deshalb absolut an der Tagesordnung (siehe Statistik).

Im Weiteren sind auch die Zusammenhänge zwischen Fitness und allgemeiner Gesundheit mittlerweile klar. Wer nicht sportlich aktiv ist und an seiner Fitness arbeitet, der unterliegt einem höheren Risiko für Herzprobleme, Rückenprobleme und vieles mehr.

Wie werde ich fit?

Fit werden ist eigentlich gar nicht so schwer. Die Herausforderung besteht insbesondere aus zwei Teilen: Gesunde Ernährung und physische Aktivität. Und beides regelmäßig.

Selbst minimale sportliche Aktivität kann bereits einen großen Einfluß auf das allgemeine Wohlbefinden und die persönliche Fitness haben. Besonders dann, wenn die passende Diät angewendet wird und größtenteils auf Süßes verzichtet wird.

Kampfsportarten

Diese Kampfsportarten können als Fitnesstraining genutzt werden:

• Judo – Im Judo ist vor allem Technik gefragt, mehr als Kraft. Entsprechend könnte das ein guter Einstieg sein, für jemanden der noch nicht sehr fit ist.
• Karate – Eine Karate-Stunde ist vergleichbar mit einer Stunde im Fitnesszentrum.
• Kickboxen – Das Kickboxen ist ein extrem intensiver Sport und die Trainingseinheiten sind wahre Kalorienkiller.
• Jiu Jitsu – „Die sanfte Technik“ stammt ebenfalls aus Japan und ist insbesondere für die Selbstverteidigung gedacht.

Tipp: Für die richtige Ausrüstung muss gesorgt sein. Phoenix Budo bietet Ausrüstung für alle möglichen japanischen Kampfsportarten.

Fit werden mit Kampfsport

Kampfsport muss nicht zwingend kompetitiv ausgeführt werden, sondern kann auch als einfaches Hobby angesehen werden. Denn eines ist sicher, unabhängig davon, ob man im Wettkampf mitmachen will oder nicht, das Training ist sehr intensiv. Kampfsport ist im Weiteren auch eine perfekte Kombination zwischen körperlicher und geistiger Fitness. Es gibt sogar Arten von Kampfsport, wo gar keine Wettbewerbe stattfinden. Vielmehr ist es das Ziel dieser Arten, den Körper zu trainieren und auf diese Weise davon zu profitieren.

Die meisten Kampfsportarten benötigen ein sehr umfangreiches Training, bei welchem der ganze Körper trainiert wird. Bei vielen anderen Sportarten trifft das deutlich weniger zu, da spezifische Teile des Körper mehr benötigt und somit trainiert werden. Kampfsport ist extrem anstrengend und Trainingseinheiten werden mit Sicherheit dafür sorgen, dass Fett verbrannt wird. Somit auch eine interessante Lösung, wenn man übergewichtig ist.

Die Intensität und das ganzheitliche Training des Körpers machen daher Kampfsport perfekt um so richtig fit zu werden.