Hochzeitsfotos: Darum macht es Sinn einen Profi zu beauftragen

Fotos Hochzeit

Wer seine Hochzeit plant, der wird sich früher oder später Gedanken zum Thema Hochzeitsfotos machen. Selber machen ist sicherlich eine Variante aber definitiv nicht die beste. Wer ständig zusehen muss, dass er die Kamera herumschleppt, der kann das Fest nicht geniessen. Zudem ist die Qualität der Fotos sehr fragwürdig.

Vieles spricht daher dafür, dass ein professioneller Fotograf angeheuert wird. Das sind die wichtigsten Gründe.

Wirklich professionelle Fotos

Dieses Argument liegt auf der Hand. Wer einen Profi engagiert kann mit top Fotos rechnen. Ein guter Hochzeitsfotograf kann diverse Bilder vorweisen und seine Kunden mit bisheriger Arbeit überzeugen.

Zudem verfügt der Fotograf zweifellos über die optimale Ausrüstung, um seinen Job effektiv zu machen. Ein Freund, der über eine gute Kamera verfügt, macht längst keinen guten Hochzeitsfotografen. Erstens gehört mehr dazu und zweitens will man dem Freund keine Auflagen machen.

Hochzeitsfotografie Hochzeit

© Andrea Scheib

Fotos erzählen eine Story

Ein guter Fotograf macht nicht einfach planlos Fotos, er erzählt damit eine Story. Das hört sich einfacher an als gedacht. Denn, es geht dabei nicht nur um eine zeitliche Abfolge der Fotos, sondern auch darum, die richtige Location zu wählen. Der Fotograf kann schliesslich nur an einem Ort zu jedem Zeitpunkt sein.

Es ist daher die Aufgabe des Fotografen, den Ort vorab zu kennen und bereits zu wissen, wo er welche Fotos schiessen wird. Auf diese Weise kann er den Event tatsächlich festhalten.

Verantwortlichkeit klar

Wie bereits angesprochen, könnte man auch einen Freund darum bitten, die Fotos zu schiessen. „Darum bitten“ und „jemanden beauftragen“ sind aber sehr unterschiedliche Dinge. Während man bei einem Freund einfach mal darauf hofft, dass es gut kommt, darf man bei einem Fotografen sehr wohl höhere Erwartungen haben. Schliesslich lässt sich dieser den Service ja bezahlen.

Entsprechend kann man dem Fotografen Anweisungen geben, ohne dabei Angst zu haben, einen Freund zu verletzen. Es ist klar, wer wozu verantwortlich ist.

Die Hochzeit geniessen

Wer seine Hochzeit in vollen Zügen geniessen möchte, der sorgt am besten dafür, dass von Anfang an klar ist, wer was macht. Dazu gehört auch das Schiessen der Fotos. Um nochmal auf das Thema des Freundes zurück zu kommen. Möchte man wirklich, dass ein Freund das Fest nur begrenzt geniessen kann?

Von einem Fotografen darf man durchaus erwarten, dass sich dieser nicht am Fest beteiligt, sondern dieses mitverfolgt und die besten Szenen findet.

Hochzeitsfotos

© Andrea Scheib

Mehr als nur Hochzeitsfotos

Im Weiteren muss man auch daran denken, dass zu den Hochzeitsfotos nicht nur die Fotos des Events selber gehören, sondern auch vorab gewissen Bilder geschossen werden. Etwa Bilder mit den Verlobungsringen oder auch für die Einladungen.

Ein Fotograf kann auch hier unterstützen und professionelle Bilder machen.

Einen guten Fotografen finden

Das sollte nicht allzu schwer sein. Gute Fotografen werden empfohlen. Was umso mehr bedeutet, dass man sich dem Thema frühzeitig annehmen muss. Wer etwa ein Hochzeitsfotograf in Hamburg sucht, dem sei Andrea Scheib empfohlen. In ihrem Portfolio zeigt sie eine Reihe von top Fotos und Hochzeitsgeschichten, die sie bereits ins Bild gebracht hat.

Achtung: Nicht vergessen

Die Organisation des Fotografen ist Teil der Planung der Hochzeit und sollte frühzeitig in Angriff genommen werden. Insbesondere wer im Sommer heiraten möchte, muss damit rechnen, dass an dem Wochenende zahlreiche andere Interessenten mit dem Fotografen sprechen. Unter Umständen sind Fotografen für wichtige Daten bereits ein Jahr im Voraus ausgebucht.

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