6 Tipps für einen gesunden und ausgeglichenen Lebensstil

Wer möchte nicht glücklich sein? Doch was braucht es dazu wirklich? Gesundheit, zweifellos. Wer aktiv darauf hinarbeiten möchte, für den gibt es Möglichkeiten. Einige Tipps dazu folgen darum hier.

Gesunde Ernährung als Basis

Dass die Ernährung, und die daraus resultierende körperliche Gesundheit, einen massiven Einfluss auf das Leben hat, das sollte mittlerweile jedem klar sein. Und dennoch scheint es vielen schwer zu fallen, in dieser Hinsicht einen klaren Schnitt zu machen und die Ernährung auf gesund umzustellen.

Es soll daher hier nochmal erwähnt sein, dass die meisten anderen Massnahmen nur einen begrenzten Einfluss haben, wenn man nicht bereit ist, die Ernährung zu ändern.

Eine gesunde Ernährung ist der Grundstein für langfristige Gesundheit und dafür, dass man sich im eigenen Körper wohl fühlt.

Regelmässige sportliche Aktivität

Körperliche Aktivität sorgt in vielerlei Hinsicht dafür, dass man sich besser fühlt. Zum einen fördert es die Gesundheit im Allgemeinen und zum anderen aktiviert es auch wichtige Bereiche im Körper und sorgt für das Ausstossen von Stoffen, die dafür sorgen, dass man sich besser fühlt.

Ob regelmässiges Rennen, Schwimmen (siehe Studie), Fitnessstudie Besuche oder gar Beckenbodentraining, Sport ist nicht Mord, wie uns ein altbekanntes Sprichwort vermitteln möchte. Im Gegenteil, die Vorteile sind bewiesen.

Gesunder Schlaf muss sein

Sportliche Aktivität braucht Energie. Diese kommt nicht nur von der gesunden Ernährung, sondern auch vom Schlaf. Ohne Schlaf geht eben nichts.

Neben einem guten Bett und solider Matratze gehört noch mehr zum guten Schlaf. Das ist das Ding… Einer der wichtigsten Faktoren? Die Ernährung. Es gehört eben alles zusammen. Das eine geht nicht ohne das andere.

Reflexion als Ansporn

Einen schönen Artikel zum Thema gesunder Lifestyle zu lesen ist sicherlich nicht falsch. Jeder braucht seine Inspiration. Doch ohne persönliche Reflexion bringts alles nichts. Nur wer regelmässig reflektiert kann Muster erkennen und sich selbst davon überzeugen, dass eine Änderung nötig ist.

Was bedeutet Reflexion konkret? Respektive, welche Fragen soll man sich stellen, um sein Leben positiv zu verändern?

  • Bin ich glücklich?
  • Habe ich Ziele und erreiche ich diese?
  • Welche Dinge kann ich besser machen?
  • Achte ich tatsächlich auf meine Gesundheit?

Fokus auf Glück statt Erfolg

In einer von Materialismus getriebenen Welt ist es manchmal schwer, nicht materielle Dinge als Standard für ein gutes Leben zu sehen. Doch wie George Bernard Shaw schon sagte:

„Geld: ein Mittel, um alles zu haben bis auf einen aufrichtigen Freund, eine uneigennützige Geliebte und eine gute Gesundheit.“

Geld allein macht eben auch nicht glücklich und genau das Gleiche trifft auf den beruflichen Erfolg zu. Die besten Erfolge bringen nichts, wenn diese einen nicht glücklich machen.

Es bringt nichts, sich auf einen gewissen Weg zu begeben, des Geldes Willen oder um jemanden anderen glücklich zu machen. Schön dargestellt in der ersten Folge der Netflix Serie „Losers“, wo es um den ehemaligen Boxer Michael Bentt geht.

Das beste Umfeld schaffen

Wer seinen Lebensstil positiv verändern möchte, der muss sein Umfeld analysieren und eventuell anpassen. Unter dem Umfeld kann dabei vieles verstanden werden. Diese Punkte sollten aber auf jeden Fall unter die Lupe genommen werden:

  • Das eigene Zuhause muss zur Wohlfühloase werden. Sich wohl fühlen zu Hause ist ein wichtiger Grundstein für den erfolgreichen Alltag.
  • Die Arbeit macht einen grossen Teil unseres Alltags aus. Stimmt dort etwas nicht, wird dies Auswirkungen haben. Sollte die Arbeit nicht glücklich machen? Eigentlich schon. Ist also eine Veränderung nötig?
  • Freunde können wichtige Stützen sein im Leben. Doch die Personen müssen dafür auch geeignet sein. Von falschen Freunden sollte man sich definitiv trennen.

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